Skan-Hus: Bewertung von Immobilien wird sich drastisch verändern.
22. September 2019
Die jüngsten Entscheidungen, Pläne und Gedankenspiele der GROKO und ihres sog. „Klimakabinetts“ in Sachen CO2-Besteuerung, Ächtung von Ölheizungen etc. werden neben einem Anstieg der Lebenshaltungskosten und einer Befeuerung der Teuerungsrate möglicherweise erhebliche Auswirkungen auf die Bewertung von Immobilien nach sich ziehen.
Bei Gebäuden mit Heizanlagen auf der Basis fossiler Energieträger, einem vergleichsweise hohen Energiebedarf und mittelmäßiger Wärmedämmung ist mit beachtlichen Abschlägen vom bisherigen Wert der Immobilie zu rechnen.
Das betrifft unter Umständen auch Häuser, die noch relativ neu sind und bei denen noch vor wenigen Jahren in eine neue Heiztherme investiert wurde.
Profitieren dürfte von der aktuellen Entwicklung der ökologische Holzbau, der schon seit Jahren auf Niedertemperaturheizsysteme, Wärmepumpentechnik, überdurchschnittlich gute Wärmedämmung und regenerative Energien setzt.
Hinzu kommt die Funktion des Baustoffes Holz als CO2-Speicher. Jeder Kubikmeter Holz speichert in seiner Struktur 0,9 Tonnen CO2. Darüberhinaus verringert jeder Kubikmeter Holz, der als Ersatz für herkömmliche Baustoffe dient, den CO2-Eintrag in die Atmosphäre um ca. 1,1 Tonnen.
In Bayern gibt es Überlegungen, die Klimaziele durch eine kontinuierliche Erhöhung des Holzbauanteils am Neubausektor, der momentan bei etwa 20% liegt, bei gleichzeitiger Reduzierung energiebedingter CO2 Emissionen zu erreichen.
Wie auch immer sich die Dinge entwickeln mögen – mit einem von Skan-Hus projektierten ökologischen Holzhaus erfüllen Sie schon heute die Anforderungen von morgen. Das wird sich auch in der Wertentwicklung Ihrer Immobilie niederschlagen.