Mit Skan-Hus fördert der Staat Ihre Eigenstromversorgung

26. September 2013

Wer eine wirklich unabhängige Stromversorgung auf der Basis von Sonnenenergie will, kommt nicht ohne Batterien zur Zwischenspeicherung der Überschüsse aus.

Solche Speichersysteme werden schon seit einiger Zeit angeboten. Immer neue Techniken werden erprobt und warten auf Ihre Markteinführung. Bisher kostete die gespeicherte Kilowattstunde Sonnenenergie allerdings noch etwa 40 Cent, was bei Betrachtung nach rein monetären Gesichtspunkten unwirtschaftlich war.

Das könnte sich nun schneller ändern als erwartet. Gingen Experten bisher von einer Halbierung der Speicherkosten innerhalb von 3 bis 5 Jahren infolge größerer Stückzahlen und technischer Fortschritte aus, so werden nun seit Mai durch eine Förderung der KfW die Karten neu gemischt. Die Staatsbank vergibt beim Kauf einer neuen Solaranlage mit Speichersystem zinsgünstige Darlehen. Zusätzlich werden Zuschüsse bis in Höhe von 30% der Akkukosten gewährt – maximal € 600,-- je Kilowatt Photovoltaikleistung bei neuen Anlagen und € 660,-- je Kilowatt Photovoltaikleistung bei nachträglich installierten Speichern.

Prognosen gehen davon aus, daß bis 2017 speicherkombinierte Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von 4,9 Gigawatt installiert werden - 2012 waren es noch 8 Megawatt.

Im ersten Jahr werden Fördermittel in Höhe von 25 Millionen Euro ausgeschüttet.

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