Unter Ionisation versteht man den Vorgang, bei dem ein neutrales Teilchen eines Atoms in einen negativen oder positiven Zustand überführt wird. Die Kräfte, die dabei überwunden werden müssen, werden mithilfe der Ionisierungsenergie (z.B. Wärme, Strom, Strahlung) überwunden. Ein optimales Raumklima ergibt sich, wenn das Verhältnis zwischen positiv und negativ geladenen Sauerstoffionen 1:1,4 beträgt.

Wenn dieses Ionenverhältnis gestört ist und mehr positive als negative Ionen vorhanden sind, fühlen sich viele Menschen unwohl und reagieren z.B. mit Depressionen, Schlafstörungen oder Migräne. Im umgekehrten Fall, also bei mehr negativen als positiven Sauerstoffionen, steigert sich die Konzentrationsfähigkeit und man empfindet mehr Elan und Lebensfreude. Mithilfe der künstlichen Ionisation kann das natürliche Verhältnis der Ionen wiederhergestellt werden; bei diesem Vorgang wird zudem verschmutze Luft gereinigt.

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